Freitag, 9. Januar 2015

Libreoffice

Ich benutze schon seit Jahren LibreOffice (früher OpenOffice) für meine Arbeit zur Erstellung von Lernmaterialien.
Mag sein, dass Word ein Tick raffinierter und Powerpoint schönere Effekte hat,  es kostet! Und gerade, wenn ich mit Schülern arbeite, und ich ihnen vielleicht ein Dokument geben mag, so will ich keine Werbung für den Bill-Gates-Konzern machen; meine Schüler können LibreOffice kostenlos nutzen, auf Windows, Linux und Mac-Rechnern!
Zudem konnte ich bisher wirklich alle meine Ideen mit dieser Software gut umsetzen; die Verwendung von Formatvorlagen ist eine große Stärke von Libreoffice; so bekommt man einheitlich aussehende Dokumente.
Ein kleiner Tipp:
Zuhause nutze ich Linux, in der Schule muss ich Windows benutzen. Leider stellen beide System unterschiedliche Schriftarten zu Verfügung: ein Arbeitsblatt, dessen Texte auf meinem Rechner perfekt ausgerichtet waren, erscheinen manchmal, aufgrund anderer Schriftarten, durcheinander.
Seit Kurzem habe ich eine Lösung gefunden: Unter Datei-Eigenschaften Reiter Schriftart kann man festlegen, dass die verwendeten Schriftarten im Dokument mit abgespeichert werden. Somit gehört dieses Problem der Vergangenheit an.

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